Setzt Gott bei bestimmten Anlässen die Naturgesetze mit Wundern außer Kraft? Werden die physikalischen Gesetze mit einigen Ausnahmen dabei behoben? Es gibt viele Belegstellen aus dem Koran, die diesen Anschein unterstreichen. Jesus (as) spricht z.B. aus der Wiege zu den Menschen:
“Und er (Jesus) wird in der Wiege zu den Leuten sprechen, und als Erwachsener, und (wird) einer von den Rechtschaffenen (sein)“ (Koran:3/46).
Die muslimischen Koranexegeten nehmen deshalb an, dass Jesus (as) schon von seiner Geburt an predigte (siehe hierzu: Tafsir Al-Quran Al-Karim, S.182).
Unter allen Kulturen und Völkern existiert ohne Ausnahme der Glaube an „außerirdische Wesen“. Man nennt sie Aliens, Dämonen, Geister oder Gespenster. In der der arabischen Kultur nennt man diese Wesen Djinn und man glaubt, es handle sich dabei um unsichtbare Geschöpfe mit übermenschlichen Kräften, die die Fähigkeit haben von Menschen Besitz zu ergreifen.
Die meisten kritischen Menschen würden den obigen Absatz als Unsinn und Märchen abtun. Wir sehen uns jedoch mit der Tatsache konfrontiert, dass die Schrift Gottes in der Tat die Existenz solcher Wesen – genannt Djinn – bestätigt.
Und Ich habe die Dschinn und die Menschen nur darum erschaffen, damit sie Mir dienen (sollen). (51:56)
Dieser Artikel unternimmt den Versuch das Konzept der Djinn im Lichte der Verse des Koran zu erforschen und darzulegen, wer oder was diese Djinn sind.
Der Islam ist keine Sammlung von Praktiken, Dingen, die man tut, Kleidung, die man trägt oder ein Haufen arabischer Vokabeln, die man mit seinen Freunden teilt. Islam ist vielmehr eine Komposition aus einem tiefen Verständnis der Existenz Gottes und einem Gefühl wahrer Hingabe zu Gott allein. Doch im Laufe der Jahrhunderte hat die Mehrheit der so genannten Muslime den Islam dermaßen umgestaltet, dass er für sie nur noch eine Einhaltung von Ritualen und Handlungsweisen ist. Eine Religion, die nicht auf einem tiefen Verständnis von und wahrer Hingabe zu Gott basiert, ist jedoch eine falsche Religion.
Ohne Verzerrung, Verheimlichung,
aber die Bedingungen berücksichtigend
Salam Freunde:
Diese Diskussion ist eine wichtige Diskussion. Würden wir doch unsere Meinungen in einer Sprache und einem Stil formulieren, die keine persönlichen Ärgernisse herbeiführen. Meines Erachtens sollten wir mehr über die Kommunikationsmöglichkeiten recherchieren, denken und diskutieren. Dies ist ein wichtiges Problem, womit sich viele der religiösen, sozialen oder politischen Organisationen letzten Endes konfrontiert sehen.
Gerne verweisen Muslime mit Stolz darauf hin, dass Jesus bereits in der Wiege zu den Menschen sprach und halten dieses Ereignis für eines der größten vollbrachten Wunder eines Propheten schlechthin. Der Bericht über das Wiegenwunder kommt nicht einmal im Neuen Testament vor. Denn da heißt es in diesem Zusammenhang „Und Jesus war, als er auftrat, etwa dreißig Jahre alt“ (Lukas 3:23).
Die Welt und unser Leben sind ständigen Veränderungen auf allen Ebenen unterworfen. Was heute noch gilt kann morgen schon falsch sein. Auf was ich heute vertraue, auf was ich mich verlasse, kann morgen schon erschüttert werden. Auch uns selbst erleben wir oft als unzuverlässig. So unterliegen wir beispielsweise oftmals Stimmungsschwankungen , die uns verunsichern können oder die wir als widersprüchlich empfinden. So manches Mal müssen wir feststellen, dass wir es nicht immer schaffen uns an unsere guten Vorsätze oder unsere eigenen Vorgaben zu halten.
Die Propheten, die im Auftrag Gottes die Menschen lehrten und sie auf den rechten Pfad leiten wollten waren allesamt hervorragende Menschen mit wundervollen Eigenschaften, die uns alle gut zu Gesicht stünden, wenn wir nur mehr in der Lage wären, ihren Beispielen besser zu folgen. Unter allen Propheten, von denen nicht einer zu bevorzugen ist, sticht für mich jedoch einer ganz besonders heraus. Vielleicht deswegen, weil er in meinen Augen dergestalt geschildert wird, dass sein Wesen der Ausgangspunkt einer jeden Suche nach Wahrheit ist. Es ist Ibrahim.
Für die meisten muslimischen Theologen ist es offensichtlich, dass die Bibel verfälscht worden ist. Es scheint, als ob die islamischen Gelehrten einen Konsens in dieser Angelegenheit getroffen hätten. Im Jahre 2006 veröffentlichten vier renommierte Wissenschaftler (Prof. Hayrettin Karaman, Prof. Mustafa Cagrici, Prof. Ibrahim Kafi Dönmez und Prof. Sadrettin Gümüs) im Auftrag der türkischen Religionsbehörde DITIB eine fünfbändige Koranexegese. In dieser wurde deutlich zum Ausdruck gebracht, dass alle Juden und Christen verpflichtet seien, die letzte Offenbarung Gottes, den Koran, zur Richtschur in ihrem Leben zu machen, da durch den Koran alle vorherigen Bücher, wie das Alte und das Neue Testament, ihre Legitimität und Gültigkeit verloren haben.
Manche Menschen wähnen sich im Besitz der alleinigen und allseligmachenden Wahrheit. Dieses Phänomen findet sich in etlichen Ausformungen menschlicher Religionen. Am bekanntesten ist dabei die Version des Katholizismus: „Extra ecclesiam salus non est – Außerhalb der Kirche gibt es kein Heil.“
Solche Gedanken finden sich natürlich auch im orthodoxen Islam. Ist es nicht bezeichnend, dass mit einer solchen Handlung Gott selbst der Lüge bezichtigt wird?
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