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Theft Punishment (von Joe)

12:1-3, „A.L.R. These are signs <ayat> of the profound scripture. We have sent it down, an Arabic Quran that you may understand. We narrate to you the best stories through Our revelation to you of this Quran. Before this, you were totally unaware.“

What is theft punishment in Quran? This article will show, God willing (Gw), that is to give the chance to the thieves to come forward, acknowledge their crime, and give back what they have stolen to the victim. They might even get a reward. If they do not come forward, prove should be found who are the thieves. Then they should work to pay the fees involved for the whole thing. What was stolen, if found, should be restituted to their owners. Otherwise, thieves should work for them until what they have stolen is repaid. First, the article will explore the two literal understandings related to this issue and show their shortcomings. Then, it will conclude with the third non-literal and the closest to Quran’s spirit understanding just stated.

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Musik ist nicht verboten (von unbekannt)

Musik ist eines der reinsten und schönsten Erschaffungen des allmächtigen Gottes, DER den Ton und den Rhythmus eines jeden Klangs im Universum festgesetzt hat. Die Musik oder der Gesang kann genau wie alle anderen Schöpfungen von Gott, die heute einen wichtigen Teil unseres täglichen Lebens bilden, angemessen eingesetzt oder vorsätzlich missbraucht werden. Sowohl Musik als auch Gesang sind rein erschaffen worden und wundervoll, so wie unsere frische Luft und frisches Wasser und sie können von Frevlern jeglicher Nationalität, Hautfarbe oder Geschlechts missbraucht oder verunreinigt werden. Die Verdorbenheit mancher Musikshows oder Lieder macht nicht die ganze Musik haram (verboten), genauso wie die Verschmutzung mancher Gewässer oder der Frischluft durch einige Menschen nicht dazu führt, dass das gesamte Wasser oder die ganze Luft als haram (verboten) erachtet wird.

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Musik: das wundervolle Geschenk Gottes (von M. Irtaza)

Ich suche Zuflucht bei Gott vor dem verfluchten Teufel,

Im Namen Gottes, des Gnädigen, des Barmherzigen

Es ist ein großer Segen Gottes, zu wissen, dass Er uns alles dienstbar gemacht hat. Der Koran schließt die Musik von Seinen Segnungen und Gaben nicht aus. Musik ist eine der wunderbaren Erschaffungen Gottes. Es benötigt keinen Raketenwissenschaftler, um herauszufinden, dass die Musik uns gut fühlen lässt!

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Part I. Divine Predestination: How Far Real? (von Abdur Rab)

by Abdur Rab[*]

Abstract. The kind of approach to the subject of divine will and human freedom that dominates the religious outlook (belief system) of Muslims is that major events such as life, death, livelihood, etc., if not all that happens, are divinely preordained, fixed, and inevitable — i.e., unalterable by human effort. Such a belief is encouraged by the Hadith literature and the opinions of some Muslim theologians. However, the Quran does not support this belief. This article demonstrates, in light of the Quran, that this idea is a major misconception. The Quran strongly upholds human freedom, responsibility, and accountability. Destiny, of course, plays a part in human life. But that part often gets overemphasized to the virtual exclusion of human freedom. The truth is, as it has been throughout the history of human civilization, that man is largely the architect of his own destiny. If that is not the case, the whole foundation of religion falls apart.

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Polygamie (von Kerem Adigüzel)

Ich suche Zuflucht bei Gott vor dem verfluchten Teufel,

Im Namen Gottes, des Gnädigen, des Barmherzigen

Polygamie war eine Lebensform bis der Koran vor 1400 Jahren offenbart wurde. Als die Erde noch jung und unterbevölkert war, war Polygamie eine Form die Erde zu bevölkern. Zur Zeit des Koran war die Welt zu genüge bevölkert und der Koran setzte die ersten Grenzen gegenüber der Polygamie. Sie wird im Koran immer noch erlaubt, aber unter streng einzuhaltenden Umständen. Jeglicher Missbrauch dieser göttlichen Zulassung zieht eine strenge Bestrafung mit sich. Somit, obwohl Polygamie von Gott erlaubt wurde, wird von uns gefordert, unsere Umstände sorgfältig zu untersuchen bevor wir sagen können, dass eine bestimmte, polygame Beziehung erlaubt sei.

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Was ist Religion? (Layth Al-Shaiban übersetzt von A. Heisig)

Anmerkung des Übersetzers: Die Koranzitate in deutscher Sprache sind kein Bestandteil des Originaltextes; sie wurden nur zur besseren Lesbarkeit ergänzt. Der Autor nimmt jedoch Bezug auf seine eigene Übersetzung ( The Message – A Translation Of The Glorious Qur’an ); zwischen dieser und der gewählten Deutschen bestehen jedoch wichtige Unterschiede, die für das Verständnis des Artikels wichtig sind.

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Mein Feind das „Ich“ (von Kerem A.)

Ich suche Zuflucht bei Gott vor dem verworfenen Teufel

Im Namen Gottes, des Gnädigen, des Barmherzigen

Einen Moment. Wieso suche ich Zuflucht vor dem verworfenen Teufel? Hab ich den Satz soeben überhaupt bewusst gefühlt, gelesen und verstanden? Was hat der Teufel mit meinen Gedanken zu tun? Was macht den Teufel aus, so dass er der Verworfene ist und ich ihn als meinen Feind sehen sollte? Was ist sein Wesen? In diesem Artikel geht es zusammengefasst um Folgendes:

Ihr größter Feind ist Ihr eigenes Selbstbild. Ihr „Ich“.

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Eigenschaften der Kafir (von Kerem A. und Ayman T.)

Ich suche Zuflucht bei Gott vor dem verfluchten Teufel,

Im Namen Gottes, des Gnädigen, des Barmherzigen

Salâm

Der Begriff ‚Kafir‘ wird in den gängigen Übersetzungen oft mit ‚Ungläubiger‘ übersetzt. Leider wird in anderen, durchaus bekannten, sich als muslimisch ausgebenden Foren dieser Begriff offen und in voll abwertender Bedeutung auf alles ’nichtmuslimische‘ angewandt. Dieser Zustand ist höchst bedauerlich. Daraus resultieren auch (manchmal verständliche) empörte Reaktionen derjenigen, die an keine Gottheit glauben wollen, weil sie glauben, dass diese (rassistische) Haltung allgemein aus dem Koran abgeleitet wird. Die von bestimmten Gruppierungen übliche pauschale Betitelung eines Nichtmuslims als ‚Kafir‘ wirkt in der Tat mittlerweile wie ein rotes Tuch. Aber auch ‚muslimische Abweichler‘ vom sog. ‚rechten Glauben‘ (und das scheint die Mehrheit zu sein) werden in bestimmten Kreisen geradezu mit Wonne und inflationär den Kafirun zugerechnet. Deshalb ist es bei gleich folgender Liste geboten, sich Folgendes zu merken: Ein Ablehner zu sein, hat nicht zwingend etwas mit einem Glaubensbekenntnis zu tun, sondern mit bestimmten Wesenszügen. Hierbei stehen immer die inneren Werte im Vordergrund und nicht, wie viele zu glauben scheinen, das Aussprechen eines Bekenntnisses.

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