Es kommt gerade in der letzten Zeit vermehrt zu Übergriffen durch Personen, die sich selbst als Muslime bezeichnen. Diese Personen üben Gewalt gegen Andersgläubige aus und beleidigen somit Gott. Sie beleidigen die Lebensweise, die Gott für den Menschen bestimmt hat, weil sie den Zorn, die Angst und die Ablehnung gegenüber dem Islam mit Argumenten untermauern. Solche Menschen sind eine Gefahr, denn sie vereinfachen es, dem Satan die Menschen vom Islam abzuwenden. Darüberhinaus gefährden sie die Muslime, denn Angst und Abneigung führen unweigerlich zu Hass und somit zu Krieg.
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Beziehungsprobleme
Wer in einer Ehe lebt, der kennt die Probleme, die durch Meinungsverschiedenheiten entstehen können. Man redet aneinander vorbei, versteht sich nicht, lebt sich auseinander und blickt letzten Endes einer Scheidung ins Auge. In einem solchen Falle hilft es nur, sich hinzusetzen und miteinander vernünftig zu reden, vielleicht auch unter zu Hilfenahme Außenstehender. Das kann die Familie sein oder auch eine Beratungsstelle. Manchmal genügt dies jedoch nicht. Dies ist oft dann der Fall, wenn die Fronten so verhärtet sind, dass ein Gespräch nicht mehr möglich ist und man anfängt sich zu beleidigen und schlecht zu machen. Wenn es einmal so weit ist, sollte man sich einmal den folgenden Vers ins Gedächtnis rufen:
Die Geburt Jesu
Heute, mit dem Heiligen Abend, beginnen die Christen die eigentlichen Feierlichkeiten des Weihnachtsfestes, mit dem sie die Geburt Jesu feiern.
Gentechnik
Tagtäglich sind wir satanischen Einflüssen ausgesetzt. Oft bemerken wir dies noch nicht einmal, weil wir nicht genau hinsehen und nachdenken. Manchmal sind wir aber auch das Opfer platter Lügen, die in uns Wünsche wecken, so dass wir nicht mehr in der Lage sind zu erfassen, ob das, was uns versprochen wird gut ist oder nicht. Der Satan ist ein Meister solcher Einflüsterungen. Eine solche Einflüsterung ist die, den Menschen dazu zu bringen, sich gegenüber der Schöpfung undankbar zu verhalten.
Weihnachten
Es mag dem Einen oder Anderen etwas seltsam anmuten, wenn sich eine islamische Freitagsansprache um Weihnachten dreht. Nun: immerhin leben wir in einem Land, welches Weihnachten durchaus intensiv begeht und man sich diesem Fest schwerlich entziehen kann. Warum also ablehnen, statt anzuerkennen?
Offenheit
Manchmal kommt es vor, dass man sinnend durch die Straßen geht und mit seinen Gedanken ganz weit weg ist. Umso überraschter ist man dann, wenn man plötzlich angesprochen wird. Meist versteht man im ersten Moment überhaupt nichts und man ist skeptisch und misstrauisch: „Was will denn der?“ oder „Will der sich etwa beschweren?“ kann einem da rasch in den Sinn kommen.
Was Gott will…
„Womit habe ich das verdient?“ – Wer hat sich diese Frage noch nicht gestellt? Selbst areligiöse Menschen wenden sich mit dieser Floskel unbewusst an den Schöpfer, wenn sie kurz vor der Verzweiflung über ihr als ungerecht empfundenes Schicksal sind. Eine befriedigende Antwort hierzu findet sich hierzu nur in der Religion, denn diese gibt Auskunft darüber, was Gott will.
Vorurteile
Jeder Mensch kennt sie, fast jeder hat sie und niemand möchte ein Opfer sein. Doch sie sind allgegenwärtig: Vorurteile. Man muss nur eine Kleinigkeit über eine andere Person hören und schon werfen wir das „Kopfkino“ an, öffnen eine Schublade und packen dann diese Person da hinein. Schlimmer noch: wir packen ganze Gruppen in diese Schubladen. So sind Nichtmuslime in den Augen vieler Feinde des Islam, andere halten Deutsche für grundsätzlich „rechts“ und wieder andere halten Muslime für Terroristen. Dies geschieht, ohne sich ein Bild der einzelnen Personen zu machen, auf Grund von Dingen, die wir denken, aber gar nicht wissen können.
Es existiert nichts ausser Gott
Der Film „Matrix“ hat mir als Jugendlicher sehr gefallen. Es faszinierte mich die Vorstellung, in einer nicht existierenden Realität zu leben. Wer den Film nicht kennt, der kann sich die Filmbeschreibung ansehen:
Hochmut und Angeberei
Schon kleinen Kindern bringt man bei, dass sie stets ihr Bestes geben sollen. Umso größer ist die Freude über einen erreichten Erfolg. Doch darin lauert auch eine Gefahr – der Hochmut. Schnell läuft man Gefahr, den eigenen Erfolg gegenüber den weniger erfolgreichen zur Schau zu stellen, doch eben vor diesem Hochmut warnt Gott uns im Koran.